Bei der Durchstrahlungsprüfung konnte Maik Anders, Mitarbeiter im Werkstoffprüflabor des ifw Jena, keine Fehler feststellen. Und auch Michael Neuhäuser hatte bei der Druckprobe keine Einwände: Der Spielball platzte erst bei einem Druck von 5 Kilonewton, was einer Belastung von 500 Kilogramm entspricht. Damit liegen die vom Radio MDR Thüringen bereitgestellten Bälle innerhalb der Norm. Sie können bei dem folgenden Wettbewerb ohne Bedenken verwendet werden:
Elf Kolleginnen und Kollegen erhielten im Anschluss an die Ball-Prüfungen je einen Schuss auf ein Fußballtor. Die Geschwindigkeiten aller Schüsse wurden gemessen und mussten in der Summe möglichst nahe an 500 km/h heranreichen. Das Team, dessen Ballgeschwindigkeiten am nächsten bei 500 km/h liegen, gewinnt den Wettbewerb.
Das Team am ifw Jena erreichte insgesamt 499km/h und platziert sich damit auf einem Platz mit guter Aussicht auf den Sieg. Den entscheidenden letzten Schuss gab Auszubildender Milan Dreyer ab.